Fremdenfeindliche Übergriffe leider auch in Köngen
Mit großem Entsetzen mussten wir am Samstag 30.05.2009 feststellen, dass gegen unseren Mitbewerber für den Gemeinderat fremdenfeindliche Sachbeschädigungen an Wahlplakaten der SPD verübt wurden. Mit einem Messer oder einem anderen spitzen Gegenstand wurde ausschließlich das Bild von Murat Kocer mit Stichen und Schnitten attackiert.
Wir sind entsetzt über dieses fremdenfeindliche und rassistische Gebaren, das nicht nur Murat Kocer, sondern alle an einem friedlichen Miteinander von Deutschen und Migranten interessierten Köngenerinnen und Köngener beleidigt.
Fremdenfeindliche Übergriffe leider auch in Köngen
Mit großem Entsetzen mussten wir am Samstag 30.05.2009 feststellen, dass gegen unseren Mitbewerber für den Gemeinderat fremdenfeindliche Sachbeschädigungen an Wahlplakaten der SPD verübt wurden. Mit einem Messer oder einem anderen spitzen Gegenstand wurde ausschließlich das Bild von Murat Kocer mit Stichen und Schnitten attackiert.
Wir sind entsetzt über dieses fremdenfeindliche und rassistische Gebaren, das nicht nur Murat Kocer, sondern alle an einem friedlichen Miteinander von Deutschen und Migranten interessierten Köngenerinnen und Köngener beleidigt.
Murat Kocer ist in Köngen geboren. Er ist Deutscher mit türkischen Vorfahren und ein Beispiel dafür, dass Integration möglich ist. Mit seinem kommunalpolitischen Engagement will er in Köngen ein gutes Miteinander von Menschen verschiedener Kulturen und Glaubensrichtungen mit unterschiedlicher Abstammung fördern.
Dass er Ziel dieser unglaublichen Attacke wurde, ist bestürzend. Wir hätten solche fremdenfeindlichen Übergriffe in Köngen bisher nicht für möglich gehalten.
Wir Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl verurteilen diese symbolischen Angriffe aufs Schärfste und erklären uns ausdrücklich mit Murat Kocer solidarisch. Wir hoffen, dass es uns viele Köngenerinnen und Köngener gleichtun.“
(Ende des Zitates)
Die Zerstörung von Plakatständern kennen wir schon aus vorangegangenen Wahlen. Einen solch persönlichen fremdenfeindlichen Angriff gegen einen bestimmten Bewerber nicht. Wir hoffen sehr, dass dieser Vorgang ein Einzelfall bleibt!
Für die Kandidatinnen und Kandidaten der SPD
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