SPD

Für eine erneute Legislaturperiode im Kreistag hat es für mich trotz der sehr erfreulichen 3.122 Gesamt-Stimmen im Wahlkreis 13 nicht gereicht!                                                                             
Gerne hätte ich mich noch einmal ehrenamtlich den Aufgaben und Herausforderungen im Kreistag gestellt – gemeinsam mit den Kollegen und Kolleginnen der SPD-Kreistagsfraktion. Ich sage einen großen und herzlichen Dank allen Bürgern und Bürgerinnen, die mir bei dieser Wahl und in den vergangenen Jahren ihr Vertrauen geschenkt und mich gewählt haben! Sie haben mir eine politische Arbeit ermöglicht, durch die ich Einblicke in vielfältige Themenbereiche der Kreispolitik gewonnen habe und zahlreiche bereichernde Begegnungen erfahren durfte.                                                                                                                                                                                                                                                                

Ich möchte werben für ein Engagement im politischen Ehrenamt. Unsere Demokratie ist angewiesen auf jede/n Bürger/-in, der/die sich unserem demokratischen Gemeinwesen verpflichtet fühlt und es zu schätzen weiß. Die Tatsache, dass wiederum Vertreter/-innen der AfD mit zehn Sitzen in den Kreistag gewählt wurden, das besorgt und beschäftigt mich. Ich kann nur raten, sich mit den Positionen dieser rechtsextremistischen Partei kritisch auseinanderzusetzen und wahrzunehmen, wie die AfD populistische Forderungen stellt und kein Interesse an tragfähigen politischen Lösungen hat und entscheidend zu einem vergifteten politischen Klima beiträgt. Nicht nationaler Egoismus ist angesagt, sondern Weltoffenheit. Nur dann haben wir alle gute Perspektiven für unsere Zukunft.