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Rechenschaftsbericht für 2010 - Schmotziger Donnerschtag

Veröffentlicht am 10.03.2011 in Ortsverein

Es isch am schmotziga Donnerstag so Brauch,
darum versuche ich es auch
Und steige heute in die Bütt.
Ich hoffe, ihr macht dabei mit!

So sitzt vor euch und findet´s schee,
der Chef d´r Köngener SPD.
Ich darf euch berichten heut, was war
Im ganzen, langen letzten Jahr.

Der Bericht wird euch zeigen, es isch net alles neu.
Das zu erkennen, hilft die Partei.

2010, das war ein Jahr,
das gemessen an anderen eher ruhig war.
Wir hatten Zeit, die letzten Wahlen zu verkraften.
Wobei wir es dennoch wieder schafften,
Politik zu gestalten, Impulse zu geben
und für Köngen nach dem Besten zu streben.

Das uns das gelingt – egal was es sei,
dabei hilft uns unsere Partei!

Was haben wir alles so unternommen
Und dafür meist auch keinen Tadel bekommen.
Das Jahr begann mit der Tradition
Den Jahresauftakt den kennt man hier schon.
Sabine Fohler stimmte uns damals schon fein,
auf den 2010 beginnenden Wahlkampf ein.
Sie wollte wissen, wollt ihr mich darin unterstützen,
das Landtagsmandat für die SPD zu schützen.

Damit die Wahl 2011 keine Enttäuschung sei
Helfen wir Sabine und unserer Partei!

Dann stand der Pfingstmarkt auf dem Programm,
doch bevor sich so mancher von uns besann,
ob er oder sie Zeit zum helfen hat,
tagte der Vorstand und suchte Rat.
Wie sollen wir, wie die Jahre zuvor, die Würste grillen?
Wie kühles Bier in die Gläser füllen?
Wer ist nicht im Urlaub, wer hilft bei keinem anderen Verein,
Werden wir als Helfer am Stand ziemlich einsam sein?
Ist der Ansturm der Kunden denn überhaupt noch zu schaffen?
Werden wir wenigen Helfer schon vorzeitig abschlaffen?
Am Ende stand – so muss ich euch berichten.
Die Entscheidung – wir werden auf den Pfingstmarkt verzichten.

Und wer uns fragt, wer schuld daran sei?
Wenn´s schlecht läuft ist daran Schuld – die Partei!

Der Herbstmarkt ist für uns ein Markenzeichen.
Auch finanziell kann er dem Pfingstmarkt fast das Wasser reichen.
Drum haben wir beschlossen uns darauf zu konzentrier`n.
Die SPD mit Stand am Herbstmarkt zu präsentier`n.
Der ist gemütlich, für die Köngener halt.
Und in der Rathaus-Sonne war´s auch bis jetzt nie zu kalt.
Die Menschen kommen, essen, trinken und schwätzen.
Und berichten uns, wie sehr sie unsere Kommunalpolitik schätzen.

Es tut gut zu erfahren, wir sind den Menschen hier nicht einerlei.
Wir Köngener Sozi´s und unsere Partei.

Das Schlossgespräch konnt ich 2010 leider nicht miterleben.
Das sollte es für nen Vorsitzenden eigentlich gar nicht geben.
Die Veranstaltung des Jahres einfach zu verpassen.
Es wär berechtigt, zu fordern, der muss seinen Posten verlassen.
Doch kein Sozi stimmte in diese Forderung ein.
Drum darf ich auch heut noch euer Vorsitzender sein.
Obwohl sich gezeigt hat, da wär noch ein Kesser,
der wär nicht nur gut, nein der wär sogar besser!
Wie er bewiesen hat, unter Anderm im Schloss.
Er hätte das Zeug für nen neuen Boss.

Es bleibt für mich wichtig – ob´s heut oder künftig erst sei.
Junge an der Spitze - die braucht die Partei.

Natürlich gab´s im letzten Jahr
auch Mitgliederversammlungen, das ist klar.
Manchmal kamen nur Wenige – zum Teil kamen mehr.
Intensiv diskutieren, das viel uns nicht schwer.

Egal welches Thema es immer auch sei.
Wir diskutieren es in der Partei.

Der SPD-Kalender hat auch Tradition.
Viele Leute warten darauf an Weihnachten schon.
Er enthält ganz sicher nicht nur Müll.
Weshalb ihn ein Jeder auch haben will.
Und letztes Jahr war es besonders schlau,
den Druck zu verändern, denn wir wussten genau.
Wer unserem Kalender die Köpfe wollt rauben,
der konnte beim weglegen der Scheer es nicht glauben.
Was ist das bloß für ein blöder Geck?
Es sind net nur die Köpf, es sind auch die Termine weg.

Wer kann denen noch helfen, trotz viel Jammerei?
Natürlich wie immer, unsre Partei.

Im Internet sind wir auch bestens vertreten.
Wer sich da nicht präsentiert kann nicht mehr mitreden.
Die Zahl der Zugriffe ist ständig am steigen.
Doch was sollen wir schon wieder neues zeigen?
Gemeinsam wird es uns sicher gelingen,
auf der Homepage immer was Neues zu bringen.

Warum und weshalb dies wohl nötig sei?
Dem Medium gehört die Zukunft – wie auch unserer Partei

Zum Schluss noch mein Dank an euch alle hier,
die ihr auch letztes Jahr wieder mir
geholfen habt die Politik in Köngen zu gestalten,
das Geld in der Kasse gut zu verwalten,
den Anzeiger immer aktuell zu bedienen,
bei Veranstaltungen zu schaffen, mit freundlichen Minen,

Alles zu meistern, was immer es auch sei,
für Köngen und die SPD – für unsere Partei!

 

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